Das erste XLA®-Barcamp am 9. Oktober 2025 in Deutschland

Im Rahmen des erfolgreichen und etablierten ServiceNerds-Camps von Robert Sieber fand dieses Jahr ein interessantes Ereignis statt: Ein eintägiges XLA®-Barcamp vor dem eigentlichen ServiceNerds-Camp mit vier engagierten Teilnehmenden, das nicht nur durch seine kompakte Größe, sondern vor allem durch seine inhaltliche Tiefe beim Austausch überzeugte. Die Bezeichnung XLA® steht für einen innovativen Ansatz, der die Kundenerfahrung („Experience“) in den Mittelpunkt von IT- und Serviceprozessen stellt. Dieses kleine, aber feine Barcamp spiegelt aus meiner Sicht sehr treffend den aktuellen Stand von XLA in Deutschland wider: Es herrscht ein vorsichtiges und wachsendes Interesse. In vielen IT-Abteilungen wird darüber nachgedacht, wie das IT-Service Management seine Rolle in gesteigerte Kundenzufriedenheit einbringen kann.

Viele Verantwortliche in internen IT-Abteilungen und bei Service Providern erkennen zunehmend die Herausforderungen, die mit klassischen SLA-basierten Modellen verbunden sind. Sie suchen nach neuen Wegen, um die tatsächliche Nutzererfahrung besser zu erfassen und gezielt zu verbessern. Genau hier setzen XLAs an – sie bieten einen Rahmen, um die Qualität von Services aus Sicht der Endanwender zu bewerten und gezielt zu steuern. Doch obwohl das Konzept immer bekannter wird, bleibt es für viele noch abstrakt und schwer greifbar.

Das Barcamp bot Raum für intensive Diskussionen, praxisnahe Beispiele und einen offenen Austausch über Chancen und Stolpersteine bei der Einführung von XLAs. Die Teilnehmenden brachten unterschiedliche Perspektiven ein, was zu einem lebendigen und erkenntnisreichen Tag führte. Wenn du wissen möchtest, welche konkreten Impulse aus dem Barcamp hervorgingen, welche Fragen diskutiert wurden und warum gerade kleine Formate wie dieses eine große Wirkung entfalten können – dann lies unbedingt den vollständigen Blogbeitrag.

Am Vormittag konnte ich daher gemeinsam mit Jens Maitra einen fachlichen Einstieg als Kurzworkshop in das Thema geben. Wir hatten folgende Agenda mit Inhalten vorbereitet.

Die Inhalte des Kurzworkshops sollen zum besseren Verständnis an dieser Stelle kurz wiedergegeben werden:

1. Was ist Service Experience?

Service Experience beschreibt die subjektive Wahrnehmung der Nutzer bei der Interaktion mit IT-Services. Sie umfasst nicht nur technische Aspekte, sondern auch emotionale und funktionale Erlebnisse. Klassische SLAs messen den Output, während Service Experience den Outcome – also den tatsächlichen Nutzen für den Anwender – fokussiert. Der sogenannte „Wassermeloneneffekt“ zeigt, dass gute SLA-Werte nicht automatisch zu zufriedenen Nutzern führen. Deshalb rückt die Unterstützung der Produktivität und das Erleben des Services in den Vordergrund.

2. Was sind XLA und was ist XM?

XLAs (Experience Level Agreements) ergänzen SLAs, indem sie die Nutzererfahrung systematisch erfassen und bewerten. Sie basieren auf subjektiven Daten wie Zufriedenheit und Stimmung und messen den wahrgenommenen Wert eines Services. XM (Experience Management) ist die organisatorische Fähigkeit, diese Erfahrungen gezielt zu steuern und zu verbessern. Während SLAs technische Mindeststandards sichern, fördern XLAs die kontinuierliche Optimierung aus Sicht der Nutzer. Ziel ist ein kultureller Wandel hin zu mehr Nutzerzentrierung und Flexibilität.

3. Was sagen ITIL®4 und die NEN 8038 zu XLA?

ITIL®4 (Auch die Bezeichnung ITIL® ist markenrechtlich geschützt) betont die Bedeutung von Kunden- und Nutzererfahrung als zentrale Elemente der Wertschöpfung. Die Gestaltung der Customer Journey und die kontinuierliche Messung von Erlebnissen sind essenziell für XLAs. Die NEN 8038 bietet als niederländische Norm ein normiertes Rahmenwerk zur Integration von XLAs in Ausschreibungen, Angebote und Verträge. Sie definiert Werte, Elemente und Erfolgsfaktoren für ein wirksames Experience Management. Damit wird XLA als strategisches Instrument zur Verbesserung der Servicequalität etabliert.

4. Wie kann man XLAs umsetzen?

XLAs sollten nicht wie SLAs erstellt oder genutzt werden – sie erfordern individuelle Gestaltung und direkte Einbindung der Anwender. Das XLA® 6P Framework bietet mit seinen Dimensionen (Principles, Propositions, Perspectives, People, Practices, Products) eine strukturierte Grundlage. Die sieben Practice Areas helfen, die Experience systematisch zu analysieren und zu verbessern. Tools wie HappySignals und das Experience Management Framework unterstützen die Umsetzung. Ziel ist die Etablierung eines Experience Management Office (XMO) und einer nachhaltigen Experience-Landschaft.

5. Integration von XLA in Outsourcing-Verträge

XLAs lassen sich sinnvoll in Outsourcing-Verträge integrieren, indem sie als Ergänzung zu SLAs in Leistungsvereinbarungen aufgenommen werden. Der Lebenszyklus eines XLA umfasst Schritte wie Datenerhebung, Baseline-Erstellung, Messung, Analyse und Maßnahmenverfolgung. Rollen und Verantwortlichkeiten zwischen Service Provider und Kunde werden klar definiert. Ein ausgewogenes System aus Pönalen und Boni schafft Anreize für Qualität und kontinuierliche Verbesserung. Die NEN 8038 bietet hierfür ein strukturiertes Vorgehen, betont aber auch Herausforderungen wie Messbarkeit, Flexibilität und Kosten.

Die Sessions am Nachmittag

Nach dem Mittag ging es dann an die Planung der Sessions am Nachmittag. Diese Planung gestaltete sich recht einfach. Alle Wünsche konnten berücksichtigt werden und es ging dann gleich in die erste Session und Diskussion.

Die Bezeichnung XLA® ist markenrechtlich geschützt.

Session 1: Kann man XLAs einseitig treiben – und wie gelingt der einfache Einstieg?

In unserer ersten Session am Nachmittag wurde in der Diskussion schnell klar: Ein XLA‑Ansatz lässt sich nicht vom Service Desk allein schultern, wenn dort das entsprechende Mindset fehlt; ohne Rückhalt und Verständnis auf Leitungsebene bleibt es ein kritisches Unterfangen und Stückwerk. Nötig ist zuerst die Frage nach dem Warum: Wofür wollen wir XLAs einsetzen, welches Ergebnis streben wir an, und wie wird Erfolg sichtbar gemacht. Die häufig schlechte Außenwahrnehmung der IT wurde dabei relativiert: Viel Kritik ist ungerecht, und gerade deshalb lohnt es sich, Zufriedenheit als Leistungsfaktor ernst zu nehmen – denn zufriedenere Teams liefern bessere Ergebnisse. Die Nutzung von XLAs wurde von einigen Teilnehmenden als eine Möglichkeit gesehen, das „schlechte Bild“ der IT etwas gerade rücken zu können.

Alle Teilnehmenden waren sich einig: Für den Start zählt Transparenz: Ein sauberes Baselining beantwortet „Wo stehen wir?“ und macht Verbesserungen messbar. Es geht nicht darum, XLAs als Allheilmittel zu nutzen, das schnell und einfach wirkt. Um die wunden Punkte zu finden, kann eine Umfrage helfen, auch wenn sie aufwendig ist; sie zeigt, wo der Schuh wirklich drückt. Knifflig wird es, wenn das Management primär Effizienz (Output) statt Wirksamkeit (Outcome) einfordert – dann prallen Erwartungsbilder aufeinander. Eine häufige Frage war, ob XLAs Sinn machen, wenn keine oder nur gelebte SLAs fehlen; hier hilft es, pragmatisch zu beginnen und parallel Klarheit über heutige Vereinbarungen zu schaffen.

Ein gemeinsames Ergebnis war die Erkenntnis, dass der Einstieg am besten niedrigschwellig gelingt und mit Rückenwind: Ein Pilot in einem wohlgesonnenen Fachbereich, gestartet über informelle Gespräche, schafft Tempo ohne große Hürden. In diesen Gesprächen sollte man bewusst auf Gutes und Schlechtes achten – und vor allem Erwartungsmanagement betreiben, wenn es bereits informelle Ansprüche gibt. Gerade das schrittweise Vorgehen sorgt dafür, dass sich Fachbereiche gehört und ernst genommen fühlen, weil Tempo und Tiefe gemeinsam abgestimmt werden.

Wichtig war die Einschätzung, dass den Worten aus diesen informellen Gesprächen konkrete erste Ergebnisse folgen müssen: Aus jedem Gespräch sollten konkrete Maßnahmen entstehen, sonst verliert der Ansatz an Glaubwürdigkeit (wie so viele andere vorher). Dafür braucht es das echte Commitment der Führung – und die Einsicht, welche Vorteile XLAs auch fürs Management selbst bringen: Sie helfen, Erfolge der IT-Leitung sichtbar zu machen, zu feiern und intern wie extern zu kommunizieren. Wichtig bleibt dabei Vertraulichkeit, insbesondere in frühen, offenen Dialogen.

Interessant und wichtig aus meiner persönlichen Sicht war, dass Experience Management aus Sicht der Teilnehmenden immer auch Kommunikation ist – formell und informell: Kurze Wege, spontane Check‑ins und nahbare Formate beschleunigen Einsichten und schaffen Vertrauen. Fachbereiche sind nicht Stakeholder „am Rand“, sondern aktiv einzubinden, denn Experience entsteht dort, wo Arbeit passiert. Eine Teilnehmerin lieferte ein anschauliches Beispiel: Wenn das SLA die Erreichbarkeit des Service Desk ab 09:00 Uhr vorsieht, viele Mitarbeitende aber um 07:00 Uhr starten, kosten vergessene Passwörter (als Beispiel) bis zu zwei Stunden Produktivzeit – diesen Wert kann man mit einem XLA herleiten und sichtbar machen.

Für belastbare Entscheidungen braucht es Zahlen, Daten, Fakten – erst dann lässt sich die operative Frage „Was machen wir da?“ konkret beantworten. Gleichzeitig gilt: Viele Kundinnen und Anwender springen schnell zu Lösungen ohne die Grundlagen zu klären und zu beachten; hier hilft es, Erwartungen zu kalibrieren, Quick Wins zu markieren und gezielt auf diese hinzuarbeiten. Und zuletzt: Wenn bestimmte Veränderungen im Sinne von Experience Management derzeit nicht möglich sind, sollte das offen benannt werden – Klarheit schlägt Schönfärberei.

Die erste Session war schon ein richtig intensiver Einstieg und die geplante Zeit war schnell vorbei. Sehr schön zeigte sich, dass wir eine sehr interessierte und homogene Gruppe hatten. Alle Beiträge und Diskussionsstränge liefen harmonisch und mit ähnlichen Ideen und Ansätzen in die gleiche Richtung. So begannen wir, ein gemeinsames Verständnis von XLA und Experience Management aufzubauen.

Session 2: Soll man XLA bei SLA mitdenken – oder nicht?

In der zweiten Session drehte sich alles um die Verzahnung von SLAs und XLAs. Dieser Aspekt war am Vormittag eindeutig herausgearbeitet worden: XLAs profitieren von einem soliden Reifegrad bei SLAs, doch selbst wenn dieser noch nicht perfekt ist, lohnt es sich, XLA früh mitzudenken und einzuplanen, weil dadurch das Kundenverständnis von Anfang an in die Servicegestaltung einfließt. Es gab eine interessante Idee, die lebhaft diskutiert wurde: Der pragmatische Ansatz im Kreislauf zu arbeiten – mit XLAs Verbesserungen an den SLAs anstoßen und aus besseren SLAs wiederum die XLA‑Perspektive schärfen.

Organisatorisch half die gemeinsame Klarstellung, dass OLAs alleine wenig bringen, wenn SLAs nicht gelebt werden und das entsprechende Mindset fehlt; ohne echte Verbindlichkeit bleibt es bei Papier. Dabei wurde die Idee der XLAs bestätigt. Es geht nicht um „Verträge einhalten“ sondern um ein Mindset seitens der IT für die Nutzenden. Ergänzt wurde die Frage, die von zwei Teilnehmenden anscheinend aus eigener Erfahrung in den Raum gestellt wurde: Was aber, wenn SLAs auf Leitungsebene gar nicht gewünscht sind? Dann wird es schwierig, denn XLAs benötigen belastbare Werte und Erfahrungen, die typischerweise aus SLA‑Daten stammen, einschließlich den X-Daten, die auf O- und T-Daten aufsetzen.

Inhaltlich wurde in den Diskussionen klar, dass XLAs bereits bei der SLA‑Definition Kundenerwartungen integrieren: Monitoring‑Zahlen liefern das Fundament, aber der Blick auf Nutzen und Experience macht die Kennzahlen relevant. Menschen, die nur „motzen“, begegnet man am besten mit Zahlen, Daten, Fakten – sachlich bleiben, evidenzbasiert antworten.

Kommunikativ zahlt es sich aus, das Vorhaben nicht technisch als „XLA“ zu labeln, sondern als Kundennutzen oder Kunden‑Experience zu beschreiben; so lassen sich Brücken bauen und Widerstände verringern. Am Ende steht die Einsicht: XLAs brauchen die Datenwelt der SLAs, und SLAs gewinnen durch die Perspektive der Experience – beides gehört zusammen.

Diese zweite Session brachte eine tolle Ergänzung zur ersten Session. Die Diskussionen wurden intensiver und manchmal auch etwas kontroverser. Zum Schluss war anscheinend etwas die Luft raus, obwohl wir etwas später angefangen hatten, waren wir früher fertig.

Session 3: XLA mit Provider verhandeln – macht das Sinn?

In der Session stand die persönliche Frage eines Teilnehmers im Mittelpunkt, ob parallel zu laufenden SLA‑Verhandlungen mit einem AMS‑Provider für SAP Analytics auch XLAs vereinbart werden sollten. Aktuell existieren in dem Vertragsverhältnis noch keine SLAs, sie sind in Verhandlung. Klar formuliert wurden von den anderen Teilnehmenden die Ziele eines SLAs: Erstens den Dienstleister wirksam steuern, zweitens die Zufriedenheit der Anwender mit Antwort‑ und Lösungszeiten erhöhen. Dazu gehören dann auch XLA. Im konkreten Kontext nutzen von 3500 Mitarbeitenden rund 500 das System, was die Relevanz, aber auch die Zielgruppe der Experience‑Messung beschreibt.

Diskutiert wurde dann auch die Frage, ob XLA‑Umfragen zur Zufriedenheit mit den Fachbereichen oder mit dem Dienstleister behandelt werden sollten, insbesondere mit Blick auf die Zuständigkeiten. Rechtlich wurde angemerkt, dass zu klären ist, ob der Dienstleister Mitarbeitende überhaupt befragen darf – also inwieweit er XLA‑Erhebungen durchführen oder einsehen darf. Zusätzlich ist das Eigeninteresse des AMS‑Dienstleisters zu berücksichtigen, zumal er auch Entwicklungspartner ist; sein Blick ist naturgemäß partiell, weil er nur einen kleinen Teil der End‑to‑End‑Prozesse sieht.

Als Marktbeobachtung kam hinzu, dass indische Provider XLA‑Themen oft seit Längerem im Portfolio führen (Danke dafür an Jens), was bei Vertragsgestaltung und Erwartungsmanagement hilfreich sein kann. Gleichzeitig sollte das Kräfteverhältnis der internen IT mitbedacht werden: Ziel ist, die interne Position zu stärken, damit sie gegenüber Dienstleistern auf Augenhöhe und mit klaren Leitplanken agieren kann.

Beim Schreiben der Zusammenfassung zu dieser Session fällt mir auf, dass vieles von dem nicht rüberkommt (rüberkommen kann), was live im Austausch sehr hilfreich war. Es war eine wirklich tolle Gruppe, die sich gegenseitig befruchtet sowie ergänzt hat und das passiert eben nur live mit einer überschaubaren Anzahl in der Gruppe.

Session 4: Wie können XLA gemessen werden – und wie führt man sie aufwandseffizient ein?

Das XLA-Barcamp näherte sich dem Tagesende. In der letzten Session prallten zunächst zwei Sichtweisen aufeinander: Ohne Tickets fehle ein natürlicher Anker für Zufriedenheitsumfragen, weil sich Feedback elegant an Vorgänge anhängen lässt; zugleich wurde betont, dass es zahlreiche Wege gibt, Experience auch ohne Ticketkontext zu messen, etwa über regelmäßige Puls‑Surveys, themenspezifische Kurzabfragen oder situative Feedback‑Prompts im Arbeitsfluss. Diese Diskussion bezog sich besonders auf eine Folie mit der Aussage vom Vormittag, dass „klassische“ Kundenzufriedenheitsumfragen nur ein erster kleiner Schritt in Richtung eines Experience Managements ist.

Klar war: Der Betriebsrat gehört früh und verbindlich eingebunden, insbesondere wenn regelmäßige Befragungen, Automatisierung und potenziell personenbezogene Daten im Spiel sind; so entstehen Rechtssicherheit, Vertrauen und Akzeptanz. Automatisierung wurde dann natürlich als Schlüssel gesehen – für das Auslösen, Sammeln und Auswerten von Feedback sowie für Reminder und Routing –, weil sie den manuellen Aufwand senkt und eine verlässliche Taktung sichert.

Für die Einführung von Experience Management und XLAs braucht es eine interne Verantwortlichkeit mit Budget und Entscheidungsspielraum; ohne diese Rolle versanden Initiativen zwischen guter Absicht und Tagesgeschäft. Das Rollenprofil wurde deutlich umrissen: starke Kommunikation, gute interne Vernetzung, verlässliche Lieferung im Rhythmus, strukturierte Arbeitsweise und spürbare Frustrationstoleranz – die Mischung, die zwischen Fachbereichen, IT, Datenschutz und Betriebsrat tragfähige Brücken baut.

Diese letzte Session war ein toller Abschluss für einen intensiven Tag. Die vier gewählten Themen ergänzten sich und hatten auch inhaltliche Überschneidungen.

Stimmen der TeilnehmerInnen

Das XLA-Barcamp war ein toller Einstieg in das Thema. Am Vormittag gab es einen inhaltlichen Überblick mit vielen Verweisen, um das Thema später weiter zu vertiefen. Die Diskussionen am Nachmittag haben das Thema nochmals von verschiedenen Seiten beleuchtet. Besonders gelungen fand ich die Kombination der beiden Referenten Dierk und Jens, die sich toll ergänzt haben.

Jessica Nacci – IT-Service- und Prozess-Manager – Hausbank München eG

Es war ein sehr guter und kleiner Workshop, bei dem ich den neuen Ansatz von neuen …LA (…Level Agreement) kennenlernen konnte. Der Abgleich mit der Praxis zeigte, dass wir noch einen weiten Weg vor uns haben. Aber die Erkenntnis, dass zahlenbasierte SLAs nicht die Erwartung und Zufriedenheit des Anwendenden widerspiegelt, wurde insbesondere durch das Symbol der Wassermelone plastisch vor Augen geführt. Danke für den kurzweiligen Tag.

Volker Haak – IT-Servicemanager – Amprion GmbH